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Angelica Rieger

Wissenschaftliches Profil

1    Schwerpunkte in Forschung und Lehre

Lehrveranstaltungen:

• Französische Literatur des 19. und 20. Jahrhunderts (überwiegend in französischer Sprache)  sowie des Mittelalters und der Renaissance
• Spanische und lateinamerikanische Literatur des 19. und 20. Jahrhunderts sowie des Mittelalters
• Italienische Literatur des Mittelalters und des 19. und 20. Jahrhunderts
• Okzitanische Literatur des Mittelalters

                                                        Details

Aktuelle Forschungsschwerpunkte und Buchprojekte:

• Interdisziplinäre Bild- und Text-Forschung mit Schwerpunkten in Spanien und Frankreich im 19. / 20. Jahrhundert
• Genderforschung in intermedialer Perspektive
• Synergieeffekte im Studium der Lateinamerikanistik (Akten der Sektion 12 des 9. Hispanistentags in Dresden 2007)
• "Poesía urbana de la Habana" – zweisprachige Anthologie
• Der „Barceloniner Würfel“ – Neue methodologische Überlegungen zur Analyse intermedialer Komplexe am Beispiel Barcelonas
• Petrarca-Rezeption: "Trionfi"
• Interkulturelle Beziehungen im Europa der Kreuzzüge

2    Wissenschaftlicher Werdegang

1989	Promotion (s.c.l.) in den Fächern Romanische Philologie (Französisch und Spanisch) und Germanistik an der Johannes Gutenberg-Universität Mainz
1989-1990	Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Romanischen Seminar der Universität Gießen
1990-1996	Wissenschaftliche Assistentin am Romanischen Seminar der Freien Universität Berlin
1996-2000	Lehraufträge an der Johannes Gutenberg-Universität Mainz
1998	Habilitation an der Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt/Main
1999 - 2004	Privatdozentin an der Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt/Main
1999	Europaprofessorin an der Johannes Gutenberg-Universität Mainz/ Lehrstuhlvertretung für Karlheinz Stierle, Universität Konstanz
1999/2000	Gastprofessorin für Romanische Literaturwissenschaft an der Universität Potsdam
2000/2001	Lehrstuhlvertretung des Lehrstuhls Romanistik III (Nachfolge Fritz Nies) an der Heinrich Heine-Universität Düsseldorf
2001/2002	Gastprofessorin an der Karl-Franzens-Universität Graz (Nachfolge Ulrich Schulz-Buschhaus)
2002/2003	Gastprofessorin an der Universität Osnabrück (Vertretung Wolfgang Asholt)
2003	Privatdozentin und Lehrbeauftragte an der Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt/Main
2004	Gastprofessorin an der Universität Siegen (Vertretung Volker Roloff)
2004	Ernennung zur Außerplanmäßigen Professorin an der Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt/Main
2004/2005	Lehrstuhlvertretung an der RWTH Aachen (Nachfolge Helmut Siepmann)
seit 2005	Universitätsprofessorin für romanische Philologie (Literaturwissenschaft mit kulturwissenschaftlichem Schwerpunkt) an der RWTH Aachen

3    Stipendien und Preise

1974	Preis der Literarischen Gesellschaft Scheffel-Bund
1975-1976	Semesterstipendium des Deutschen Akademischen Austauschdiensts (DAAD) an der Universität Orléans
1979	Sommerkursstipendium des DAAD an der Escuela Diplomática in Madrid
1979-1980	Stipendium der Universität Mainz zur Förderung des wissenschaftlichen Nachwuchses
1981	Preis der "Association Souvenir du Général Koenig", Mainz
1987-1988	Forschungsstipendium des DAAD
1991	Preis der Johannes Gutenberg-Universität (Mainz)

4     Mitgliedschaften in wissenschaftlichen Organisationen

• Association Internationale d’Études Occitanes (ab 2002: Mitglied im Conseil d´administration
• Deutscher Mediävistenverband (1989-1997 und seit 2007: Mitglied im Beirat)
• International Arthurian Society

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